Expedition in die wildnis für Schulen und Auszubildende

Felix gibt gas für schulen und Auszubildende (Junge Fahrer)

Expedition in die wildnis als coaching und teamtraining für erwachsene

Unsere Theaterstücke...

Für Schulen und außerschulische Bildungseinrichtungen bieten wir unser Stück Expedition in die Wildnis an.

In zwei Versionen - einmal für die Klassenstufen 3 und 4 aller Grundschulen und einmal für ältere Jugendliche ab Klasse 5 - bearbeiten wir das Thema "Mobbing" und "Gegenseitiger Umgang". Die Kinder gehen zusammen mit Tom und Robert, den Expeditionsleitern auf eine Abenteuertour und erfahren sehr schnell, dass sich die beiden so gar nicht verstehen. Die Kinder helfen ihnen, ihre Kommunikation so zu verbessern, dass beide glücklich sind. Ein interaktives Abenteuer mit viel Spaß und Spannung.

 

Mit unserem Stück Felix gibt Gas, Atze lässt' s krachen wenden wir uns an junge Fahrer im Alter von 16-21 Jahre. In diesem interkativen Theaterstück lernen die Teilnehmer Felix, Atze und Silke kennen. Es behandelt die Problematik Selbstüberschätzung im Straßenverkehr, Neid und Alkohol am Steuer. "Atze lässt's krachen" ist die neueste Folge der Interactive-Soap "Felix- ein Junge mit Herz" und wir live im Studio von Starregisseur Harry Grote aufgezeichnet. Die Experten im Studio sind die Zuschauer, die aktiv die Handlung beeinflussen können.

 

Das Stück Expedition in die Wildnis für Unternehmen und Teams aus der sozialen Arbeit beleuchtet ebenfalls die Kommunikation der beiden Expeditionsleiter, jedoch auf einer Erwachsenenebene und mit deutlichem Fokus auf der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Es soll dabei unterstützen, blockierende Kommunikationsprobleme aufzuarbeiten.

 

Unsere Theaterstücke sind in der Regel zusammen mit kompetenten Partnern entwickelt worden. Darunter u.a. das Polizeipräsidium Stuttgart, der ADAC, die Kreisjugendhilfe Ludwigsburg und Experten aus dem Bereich Coaching und Supervision.

 

 

Wir arbeiten nach der Methode Theatre-In-Education bzw. Erlebnistheater:

Die Zuschauer verfolgen das Stück nicht nur passiv, sondern werden in integrierten Workshops eingebunden:

 

Still Imaging - die Zuschauer bauen zu gezeigten Gefühlen Standbilder, die Emotionen verdeutlichen

Hot Seating - die Zuschauer dürfen die Figuren zu ihrem Verhalten befragen und Hintergründe aufdecken.

Forumtheater- die Zuschauer dürfen eigene Lösungsvorschläge für Konfliktsituationen direkt auf der Bühne                                                ausprobieren, indem sie selbst in eine Rolle schlüpfen.

 

 

Preise und Konditionen richten wir gerne mit Ihnen nach Ihren individuellen Bedürfnissen aus. Bitte kontaktieren Sie uns.

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© Tobias Keller